Die erste Allianzgeschichte der Black-Angels
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Die erste Allianzgeschichte der Black-Angels
Sterben eines schwarzen Engels
Ein Schwarzer Engel fliegt durch die Nacht. Der Himmel ist bedeckt von funkelnden Sternen. Eiskalter Wind bläst ihm ins Gesicht und die Schneeflocken schmelzen auf seiner Haut. Eulen rufen in die Dunkelheit hinein. Heiße Tränen suchen sich ihren Weg seine Wangen hinab und trotzdem zeichnet ein Lächeln sein Gesicht. Die Bäume schwirren nur so an ihm vorbei, genauso die ganze Landschaft. Zielos fliegt er einfach geradeaus. Seine langen Haare sind völlig durchnässt und von der Kälte erstarrt. Seine Finger kann er kaum noch bewegen, sie sind bleich. Leise fängt er an ein Lied zu singen, es klingt traurig und doch schön. Es handelt von seiner Vergangenheit, den schönen Momenten in seinem Leben und auch von den schrecklichen Momenten. Jetzt suchen sich immer mehr Tränen den Weg seiner Wangen hinab, doch das Lächeln ist immernoch da. Er schwingt seine Flügel gleichmäßig auf und ab. Der Mond lässt die Flügel des schwarzen Engels silbrig glänzen. Langsam schwebt der Engel höher. Er hat aufgehört zu singen. Man sieht seine Augen kurz aufblitzen. Sie sind schwarz, leer und so geheimnisvoll. Sein Lächeln passt nicht mehr zu seinen Augen.Es passt alles nicht mehr zusammen. Ihm fallen langsam die Federn aus, alle einzelnd. Sie fallen in den Schnee und werden von ihm völlig bedeckt. Die Tränen des schwarzen Engels werden blutrot und er fällt. Landet im Schnee, der sofort blutrot wird. Noch ein letztes mal singt er sein Lied. Die Eulen hören auf zu rufen, der Mond hört auf zu leuchten, die Sterne hören auf zu funkeln. Der Engel verstummt und lächelt. Dann wird er vom Tod davon getragen.....
.....durch jeden neuen Member wachsen die Flügel wieder nach und der Schwarze Engel kann wieder Leben, also kommt in unsere Allianz und helft uns, Ihn wieder ins Leben zurück zu holen.
Ein Schwarzer Engel fliegt durch die Nacht. Der Himmel ist bedeckt von funkelnden Sternen. Eiskalter Wind bläst ihm ins Gesicht und die Schneeflocken schmelzen auf seiner Haut. Eulen rufen in die Dunkelheit hinein. Heiße Tränen suchen sich ihren Weg seine Wangen hinab und trotzdem zeichnet ein Lächeln sein Gesicht. Die Bäume schwirren nur so an ihm vorbei, genauso die ganze Landschaft. Zielos fliegt er einfach geradeaus. Seine langen Haare sind völlig durchnässt und von der Kälte erstarrt. Seine Finger kann er kaum noch bewegen, sie sind bleich. Leise fängt er an ein Lied zu singen, es klingt traurig und doch schön. Es handelt von seiner Vergangenheit, den schönen Momenten in seinem Leben und auch von den schrecklichen Momenten. Jetzt suchen sich immer mehr Tränen den Weg seiner Wangen hinab, doch das Lächeln ist immernoch da. Er schwingt seine Flügel gleichmäßig auf und ab. Der Mond lässt die Flügel des schwarzen Engels silbrig glänzen. Langsam schwebt der Engel höher. Er hat aufgehört zu singen. Man sieht seine Augen kurz aufblitzen. Sie sind schwarz, leer und so geheimnisvoll. Sein Lächeln passt nicht mehr zu seinen Augen.Es passt alles nicht mehr zusammen. Ihm fallen langsam die Federn aus, alle einzelnd. Sie fallen in den Schnee und werden von ihm völlig bedeckt. Die Tränen des schwarzen Engels werden blutrot und er fällt. Landet im Schnee, der sofort blutrot wird. Noch ein letztes mal singt er sein Lied. Die Eulen hören auf zu rufen, der Mond hört auf zu leuchten, die Sterne hören auf zu funkeln. Der Engel verstummt und lächelt. Dann wird er vom Tod davon getragen.....
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